Der kleine, scheibenförmige Neodym-Eisen-Bor-Magnet ist zwar klein, hat aber eine extrem starke magnetische Energie. Daher werden kleine, superstarke Neodym-Magnete häufig im Inneren kleiner Produkte verwendet, z. B. der magnetischen Saugschnalle der Tasche, der Vibrationsmaschine für Mobiltelefone, des magnetischen Induktionsschalters usw.
Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) ist eine neue Art von Permanentmagnetmaterial, das nach 1983 entwickelt wurde, hohe magnetische Eigenschaften aufweist und heute ein Permanentmagnet mit starken magnetischen Eigenschaften ist und heutzutage auch häufig auf dem Markt verwendet wird.
Die Heilbeck-Magnetanordnung ist eine Magnetstruktur. Im Jahr 1979 entdeckte der amerikanische Gelehrte Klaus Halbach bei der Durchführung von Elektronenbeschleunigungsexperimenten diese spezielle Permanentmagnetstruktur, verbesserte sie schrittweise und bildete schließlich die sogenannten „Halbach“-Magnete, was die Technik des ungefähren Ideals darstellt Bei dieser Struktur wird durch eine spezielle Anordnung der Magneteinheit die Feldstärke pro Einheitsrichtung erhöht. Ziel ist es, mit der geringsten Anzahl von Magneten das stärkste Magnetfeld zu erzeugen.
